Der Basic Thinking Blog berichtet ueber Googles 3D angebot bei Books und Maps.
Bei Books macht das zunaechst mal fuer mich wenig Sinn. Ist ja eh eigentlich alles nur 2-dimensional. Die Buchstaben werden mir schon nicht ins Gesicht springen.
Und ob mich der gute alte Immanuel nun 2D-platt, oder 3D-gewoelbt anlaechelt geht mir irgendwo unterhalb der Wirbelsaeule vorbei.
Der Nachricht ueber 3D bei Maps habe ich erst recht nicht geglaubt. Wenn man den Link ueber dem 3D-Maps Bild anklickt, landet man auf: http://thenextweb.com/google/2010/04/01/google-street-view-3d/
Dort kann man das Bild anklicken, das einen auf die original Google Maps Seite bringt.
Den Hinweis auf 3D gibt einem das Maenneken mit der zweifarbigen Brille.
Schoen und gut, habe ich mir dann gedacht. Hat Google mal fuer'n 1. April ein Bild gefaket.
Strasse hoch... Strasse runter.... geht tatsaechlich auch an anderen Stellen.
Also raus aus Sydney.
Ab nach ->
-> USA.
-> North Carolina
-> Greensboro
-> 216 South, Elm Street. (da gibts ne Pizzeria)
-> in die City abtauchen
-> Streetview-Maenneken auf Strasse positionieren, und ->> WOW!!!
Es funktioniert tatsaechlich auch an anderen Orten!!
Ob's allerding mit Brille dann einen ECHTEN 3D-Effekt gibt wage ich noch zu bezweifeln. Dafuer muessten ja eigentlich zwei unterschiedliche Fotos mit unterschiedlichen Farbfiltern gemacht worden sein.
So wird sicher dem Gehirn nur was vorgegaukelt.
Um das zu klaeren muss ich jetzt nur noch ins Kino.
Avatar gucken.
Und ne 3D-Brille mitgehen lassen... ^^
2 Kommentare:
Kann man doch tricksen solche unechten 3d Bilder. Das echte Bild um einen Winkel verzeiehn der 6,5 cm entspricht. Sollte mit Computer gehen. Auch in Echtzeit denke ich.
Ein Renderverfahren hmmm da muß ich mal Nachdenken wie ich das machen könnte.
vermutlich macht Google das auch so.
sind ja keine bewegten bilder. da koennte rendern evtl. weniger aufwendig sein, als aus einem bild 2 machen, farblich veraendern und auseinanderziehen. ich weiss nicht, was mehr rechenarbeit und speicher erfordert.
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